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Aufrüstung in der Gülletechnik mit Bomech Schleppschuh-Verteiler

Aufrüstung in der Gülletechnik mit Bomech Schleppschuh-Verteiler

Ab sofort haben wir als Alternative zum Schleppschlauch-Verteiler einen Schleppschuh-Verteiler von der Firma Bomech. Auf einer Arbeitsbreite von 15m wird die Gülle direkt in den Boden eingearbeitet. Der Schleppschuhverteiler kann im Frühjahr Gülle und Gärreste in Gras, Getreide und auf den Acker fahren, das war bereits bekannt. Jedoch ist der Einsatz nicht nur in aufgehenden Mais, sondern auch in stehende Bestände von 30 bis 100 Zentimeter Höhe neu. Durch die Bomech-Schleppschuhtechnik mit einem aktiven Anpressdruck von zehn Kilogramm pro Schleppschuh nutzen die Pflanzen die Nährstoffe optimal. Dabei werden Verluste, Emissionen und Gerüche für die Umwelt auf ein Minimum reduziert.

Ab Februar 2019 wird die Arbeitsbreite unseres Schleppschlauch-Verteilers von 24m auf 27m erhöht, um unser Angebotsspektrum zu erweitern.

Erweiterung des Fuhrparks: Neue Liebherr 726 mit 3D-Steuerung über GPS

Erweiterung des Fuhrparks: Neue Liebherr 726 mit 3D-Steuerung über GPS

Passend zum 160-jährigen Firmenjubiläum ist unsere neue Liebherr 726 eingetroffen. Sie ist sowohl mit einer 2D als auch mit einer 3D-Steuerung von Trimble ausgerüstet.

Die neue 3D-Steuerung lässt sich je nach Bedarf auch auf unsere beiden Liebherr 724 montieren, sodass wir jederzeit unsere Kunden flexibel mit einer Schlagkraft von 3 Raupen und einer modernen Maschinensteuerung bedienen können.

Wir danken unserem Liebherr-Vertriebspartner Grotemeier, Bünde und unserem Trimble-Vertriebspartner SITECH für die pünktliche Auslieferung und den erfolgreichen Ersteinsatz.

Neues Betätigungsfeld in Borgholzhausen unterhalb der Burg Ravensberg

Neues Betätigungsfeld in Borgholzhausen unterhalb der Burg Ravensberg

Seit dem 01.01.2018 haben wir unser Betätigungsfeld unterhalb der Burg Ravensberg erweitert. Ab sofort sind wir auf dem Entsorgungspunkt Borgholzhausen für den Einbau des gelieferten Bodens zuständig und können zusätzlich auf einen zweiten Betriebshof zugreifen um Schüttgut zu verkaufen.

Die Deponie wird von der Entsorgungsabteilung ECOWEST des Kreises Gütersloh betrieben. Es können Böden und Bauschutt der Deponieklassen 0 und 1 angenommen werden.

Im westlichen Einfahrtsbereich befindet sich ein großer Betriebshof mit einem Entsorgungspunkt für Abfälle aller Art. Um unseren Kundenkreis auf die umliegenden Ort wie Borgholzhausen, Dissen, Halle, Versmold und Werther zu erweitern, werden wir den großzügigen Platz des Betriebsgeländes dafür nutzen, allen gängigen Kies-, Sand-, Splitt- und Schottersorten zum Verkauf anzubieten. Besondere Aufmerksamkeit widmen wir der Aufbereitung von Bauschutt. Der angenommene Bauschutt wird zu Recycling-Schotter 0/45 und Recycling-Sand 0/8 gebrochen und gesiebt.

Für den Umschlag von Schüttgütern auf dem Betriebshof und für das Einbauen von Boden und Bauschutt haben wir uns einen neuen Radlader zugelegt. Der 13,50 Tonnen schwere Liebherr 538 ist mit einem Schnellwechselsystem ausgerüstet, sodass wir wahlweise Schaufel, Besen oder Palettengabel benutzen können. Der Liebherr hat uns vor allem durch seine Sparsamkeit und seine gute Bedienung überzeugt.

Für Fragen zur Verfügbarkeit von Schüttgütern oder zum Deponieren von Boden oder Bauschutt, ist ein Mitarbeiter von der ECOWEST jederzeit von 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr vor Ort: 05425/1505

Erweiterung im Bereich Landtechnik

Erweiterung im Bereich Landtechnik

Ab sofort bringen wir mit einem Pumpfass von Kotte die Gülle auf einer Arbeitsbreite von 15 bis 24 Metern aus. Ausgestattet ist das 20 m³ Fass mit einem Schleppschlauchgestänge von Vogelsang und einer Reifendruckregelanlage für bodenschonendes Arbeiten. Um die Ausbringmengen einzuhalten, ist das Fass mit einer Dosiereinrichtung ausgerüstet.
Gezogen wir das Fass mit einem John Deere 6215R mit einer Maximalleistung von 260 PS. Um den Fahrer zu entlasten und um die Arbeitsbreite voll auszunutzen, ist der Schlepper mit einem Parallelfahrsystem ausgerüstet.